KATTWIGA
Kattwiga - Naturheilkunde seit über 100 Jahren
Das im Jahr 1912 von Wilhelm Zähres gegründete Unternehmen zählt zu den wenigen Pharmaunternehmen, die ein vollständiges Komplexmittel-System anbieten. Der Name Kattwiga ist untrennbar verbunden mit dem Synergonsystem, welches in der Zusammenarbeit von Pastor Felke, einem Verfechter der Naturheilkunde und seinem Schüler Wilhelm Zähres, dem späteren Unternehmensgründer, entwickelt wurde. Ende der sechziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts übernahm der Apotheker Paul Zittlau den Betrieb. Die Geschäftsführung liegt bis heute in den Händen der Familie Zittlau. Mit 147 Synergonen und 31 Spezialpräparaten deckt Kattwiga das komplette homöopathische Behandlungsspektrum ab. Die Spezialpräparate stellen einen einfachen Einstieg in das Synergon-Therapie-System dar. Die Arzneien zeichnen sich durch die problemlos zu überschauenden Charakteristika aus. Die Indikation dieser Komplexmittel ist klar abgegrenzt. Die Anwendung orientiert sich an den homöopathischen Arzneimittelbildern.
Das Kattwiga - Synergonsystem
Synergone sind sorgfältig aufeinander abgestimmte pflanzliche, mineralische und organische Stoffe, die nach der Bürgi'schen Regel kombiniert werden. Bei den 147 Synergonen von Kattwiga handelt es sich um moderne homöopathische Komplexmittel, die regelmäßig nach den neusten Erkenntnissen angepasst und ergänzt werden. Homöopathische Arzneimittel sollen die Selbstheilungskräfte des Körpers anregen. In den Synergonen treffen die spezifischen Reizimpulse der enthaltenen Einzelmittel zusammen, ergänzen sich und verstärken den Heilungsprozess. Die Anwendungsgebiete der Kattwiga Synergone leiten sich von den jeweiligen homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Die Synergone sind fortlaufend nummeriert. Mit der Zeit wurde die ursprüngliche Nummernfolge regelmäßig an neue Erkenntnisse angepasst. Aus diesem Grund finden sich heute zusätzliche Synergon-Nummern, während andere Nummern gestrichen wurden.
Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Tierärztin, Ihren Tierarzt oder in Ihrer Apotheke.